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   LSG Niedersachsen-Bremen, 28.05.2010 - L 11 AY 137/09 NZB   

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https://dejure.org/2010,121033
LSG Niedersachsen-Bremen, 28.05.2010 - L 11 AY 137/09 NZB (https://dejure.org/2010,121033)
LSG Niedersachsen-Bremen, Entscheidung vom 28.05.2010 - L 11 AY 137/09 NZB (https://dejure.org/2010,121033)
LSG Niedersachsen-Bremen, Entscheidung vom 28. Mai 2010 - L 11 AY 137/09 NZB (https://dejure.org/2010,121033)
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  • BSG, 17.06.2008 - B 8/9b AY 1/07 R

    Asylbewerberleistung - Analogleistung - rechtsmissbräuchliche Beeinflussung -

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 28.05.2010 - L 11 AY 137/09
    Nachdem das Bundessozialgericht (BSG) mit Urteil vom 17. Juni 2008 (B 8/9b AY 1/07 R, BSGE 101, 49) entschieden hatte, dass Leistungen nach § 2 AsylbLG nicht auf die 48-monatige Vorbezugszeit nach § 2 Abs. 1 AsylbLG angerechnet werden dürften, stellte der Beklagte die Leistungen wiederum um und gewährte für die Monate August und September 2008 nur noch die niedrigeren Grundleistungen nach § 3 AsylbLG (Bescheide vom 16. Juli und 20. August 2008 in der Gestalt des Widerspruchsbescheides vom 6. Oktober 2008).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 13.01.2009 - L 11 AY 118/08

    Leistungen für Asylbewerber in besonderen Fällen; Berücksichtigung von Zeiten

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 28.05.2010 - L 11 AY 137/09
    Es besteht auch keine Divergenz zur Rechtsprechung des erkennenden Senats, nachdem dieser seine im Beschluss vom 18. März 2008 (L 11 AY 82/07 ER) vertretene Rechtsauffassung nach Veröffentlichung des BSG-Urteils vom 17. Juni 2008 ausdrücklich aufgegeben hat (Beschluss vom 13. Januar 2009 - L 11 AY 118/08 ER).
  • BSG, 20.06.2003 - B 4 RA 208/02 B

    Klärungsbedürftigkeit der Rechtsfrage im sozialgerichtlichen Verfahren

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 28.05.2010 - L 11 AY 137/09
    Dass der Kläger nach wie vor eine abweichende Rechtsauffassung vertritt, vermag eine grundsätzliche Bedeutung nicht zu begründen (vgl. BSG, Beschluss vom 20. Juni 2003 - B 4 RA 208/02 B).
  • BSG, 25.09.2009 - B 8 AY 3/09 B
    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 28.05.2010 - L 11 AY 137/09
    Dies würde nämlich voraussetzen, dass der Rechtsauffassung des BSG in nicht geringfügigem Umfang widersprochen wird oder wesentliche neue Gesichtspunkte gegen die Auffassung des BSG vorgebracht werden (vgl. BSG, Beschluss vom 25. September 2009 - B 8 AY 3/09 B; Meyer-Ladewig/Keller/Leitherer, SGG, 9. Auflage 2008, § 160 Rdnr. 8b), was jedoch für die o.g. Rechtsfrage nicht der Fall ist (BSG, Beschluss vom 25. September 2009 - B 8 AY 3/09 B).
  • BSG, 02.08.1973 - 6 RKa 15/73

    Mehrere anhängige Sachen - Verbindung - Gemeinsame Verhandlung - Gemeinsame

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 28.05.2010 - L 11 AY 137/09
    Denn das Interesse eines Prozessbeteiligten daran, dass durch die Prozessverbindung eine Berufungsmöglichkeit eröffnet wird, stellt keinen wesentlichen Umstand für die Ermessenentscheidung nach § 113 Abs. 1 SGG dar (BSG, Beschluss vom 2. August 1973 - 6 RKA 15/73, SozR Nr. 5 zu § 113 SGG).
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